"Das sollte es an allen Schule geben!".
Beratung, Planung und Leitung von Klassentrainings, Projekttagen, AGs, Workshops und Intensivgruppen.
SysAGT® hilft aggressive Verhaltensweisen zu erkennen, tieferliegende Muster aufzudecken und Handlungsalternativen zu finden und zu trainieren. Durch verschiedene, teils erlebnis- und bewegungsorientierte Übungen werden kognitive und emotionale Komponenten beobachtet und analysiert. Die Konfrontation mit eigenem als auch dem aggressiven Verhalten anderer sensibilisiert die Eigen- und Fremdwahrnehmung. In den Trainingseinheiten werden Situationen kontrolliert simuliert und anschließend reflektiert. Trainingsinhalte und die Kommunikation zwischen Trainer und Teilnehmer/innen werden dabei von zugewandter Wertschätzung getragen. Die Anti-Gewalt-Trainings werden immer mit zwei Trainer/innen durchgeführt.
Wutkeule, Schaumstoffschwert, Anti-Aggressionsschläger, Therapieschwerter, Abreagirus… Synonyme für ein Hilfsmittel im Deeskalationstraining. In meiner Trainingspraxis bildet das Batakatraining nach mehrjährigen Beobachtungen und Erfahrungen ein konstantes, für sich stehendes und alltagsbezogenes Format, das unter fachlicher und professioneller Anleitung ermöglicht, die Haltung in Konflikten und Streitkultur im Alltag zu trainieren, Menschen nicht als Feind zu sehen, Fairness zu erleben und dabei respektvoll und eigenverantwortlich zu handeln.
Auch in meiner aktiven Zeit als Wettkampfsportler im Shotokan Karate habe ich die Erfahrung gemacht, dass es praktische Anleitung und Unterstützung erfordert, den Transfer von Trainingsinhalten in den Alltag zu gestalten.
Das Training eignet sich für Projekttage, Workshops und Kursformate.
Inhalte:
Implementierung des Trainings in den Schulalltag
Um das Bataka/Deeskalationstraining nachhaltig in den Schulalltag zu implementieren, biete ich für interessierte Erwachsene im schulischen und pädagogischen Kontext, die bereit sind das Angebot an Ihrer Institution weiter zu führen, ein integratives Training an. Grundbausteine sind ein Einführungsworkshop, die begleitende und unterstützende Teilnahme am stattfindenden Schüler/Innen Training der jeweiligen Institution und ein abschließender Reflexions- und Evaluierungstermin.
Das soziale Lernen ist eine der Grundlagen für das sogenannte handlungsorientierte, problemlösende Lernen und befasst sich mit dem Erwerb sozialer und emotionaler Kompetenzen, die eine der Grundvoraussetzungen für das Gelingen einer „offenen Gesellschaft“ sind und eine der Schlüsselqualifikationen für die globalisierte Welt von morgen.
Soziales Lernen nutzt dabei die Mechanismen der Gruppendynamik zur Gestaltung von Persönlichkeit und Gesellschaft und fördert die Eigenwahrnehmung sowie die Akzeptanz des Anderen mit dessen individuellen Kompetenzen und Grenzen und ist ein Baustein zur demokratiebewussten Entwicklung.
Soziales Lernen ist keine Methode, die am Ende des Jugendalters beendet ist, sondern ein lebensbegleitender Lernprozess, der flexibel gestaltet wird, um auf neue Bedingungen zu reagieren. Allerdings sollte soziales Lernen als Grundeinstellung möglichst früh gefördert werden.
Für ein zielgruppenorientiertes Trainingskonzept nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf.
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